Liebe Jasmin!
2. Mal, dass ich das schreiben muss, weil es meinen Psychopathen wohl sehr stört. Ich lasse mir aber den Mund nicht verbieten.
Ich weiß nicht, ob du Achim Gbur, den Kollegen von Thea kennengelernt hast. Er arbeitete im selben Büro wie sie.
Er war schlank, schwarzhaarig, gro(ss)e heftige, dunkelbraune Augen. Er sah nett aus aber für mich keine Versuchung ,weil er nicht kuschelig war, sondern eher dratig.
Seine Art war freundlich aufgeschlossen und wir hatten mit Thea und Freundeskreis manch nette Fete gefeiert. Seine Frau Marie Luise, ist immer eifersüchtig gewesen ,völlig grundlos.
Von seiner Seite war es auch nur Freundschaft gewesen. Erstens stimmte die Chemie nicht und verheiratet hat mich auch nicht interessiert. Ich mochte ihn als Kumpel trotzdem, das soll es ja geben.
Eines Tages erzählte Thea, dass er schon lange schwer krank sei und Aussetzer habe bei denen er nicht mehr wüsste was er tut.
Man wisse das in der Firma schon lange, weil er sich auch schon ausgezogen habe. Aber er sei so tapfer und kämpfe dagegen an, dass man es ihm nachsehe.
Just zu dieser Zeit verspürte Achim den unwiderstehlichen Drang mit zum Mittagessen in die Kantine zu gehen. Er richtete das Interesse direkt an mich...und sollte ich es ihm verbieten?
Abgesehen davon, dass man sich mit ihm durchaus sehen lassen konnte gingen wir in den Speisesaal. Kaum saßen wir am Tisch, begann Achim sein Messer zu drehen, bis die Hand die klebrige Klinge berührte. Er war auch geistig abwesend und nur der Kommandoton von Thea schien ihn noch zu erreichen.
Sie herrschte ihn an er solle mit mir nach vorne und nach draußen gehen...was er auch brav wie ein Hündchen tat.
Mir kam das seltsam vor.Diesen Sadomasoton von Thea hätte ich ihr nicht zugetraut und irgendwie wirkte das Ganze unwirklich bis peinlich.
Die Essensausflüge wiederholten sich noch etwa 3 Mal. Thea hatte keine Lust mehr zu fauchen so übernahm ich einmal, hilfsbereit wie ich eben bin diesen Part.
Achim gab dann auf. Seltsamerweise hatte er beim Frühstück im Büro keine derartigen Anfälle. Er tat mir auch leid und ich gab ihm den Tipp mal zur Charitee zu fahren um dort Hilfe zu suchen. Er hatte Bedenken, dass man dort keine Normalsterblichen behandeln würde. Aber da konnte ich ihn beruhigen., hatte man doch mich Normalsterbliche dort auch gut behandelt, als ich Kieferprobleme hatte.
Nach der Wende traf ich ihn am Wochenmarkt wieder. Sein Verhalten mir gegenüber hatte sich verändert. Er flirtete mit mir. Wie peinlich für mich und für ihn und so unglaubwürdig, dass ich da an ein falsches Spiel ala Psychpath glaubte , da wusste ich erst von dessen Existenz.
Wie falsch ist mir doch wirklich erst in letzter Zeit klar geworden.
Achim verstarb im Baggersee und ich kondolierte schriftlich seiner bescheuerten Frau. Zu der Zeit mochte ich die ätzende Marie Luise noch.
Zufällig trafen wir uns im Theater...wie passend...wo ich damals arbeitete und ich wurde die Zecke nicht mehr los.
Ich besuchte sie auf Einladung hin und wieder genauso wie sie mich.
Was soll ich sagen . Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, wenn ich ihr Haus verlasse, kommt Achim aus einer Ecke hervor. Auch als sie mir sein Grab zeigte wirkte es unwirklich. Im Nachhinein ist in dem Haus keine wirkliche Trauer gewesen . Bei den Eltern nicht bei seinen Kindern nicht und bei Zecke auch nicht.
Letztere musste ich zum Schluss böse anfauchen, dass sie mich endlich in Ruhe ließ
denn sie tat mir überhaupt nicht gut. Sie quälte mich .
Und nun, mit den dahinschwindenden Zukunftsaussichten und dem immer mehr über die Vergangenheit Nachdenken, fiel mir auf, dass Achim bei keiner unserer fröhlichen Feten je einen Aussetzer hatte. Weder Silvester von 20 Uhr bis 2 Uhr früh noch in der Bar stundenlang noch auf dem Schiff mit dem wir stundenlang die Elbe herunterschipperten und Spaß hatten, noch bei der Abteilungsfete. Immer ging es ihm gut er a(ss) und trank und tanzte und scherzte. Wo war denn da die Krankheit?
Alles nur Lügen und ich habe Thea jedes Wort geglaubt. Warum auch nicht. Wusste ich doch nicht,dass mich schon 1988 ein superreicher Stalker und Psychopath am Wickel hatte und alles und jeden gegen mich gekauft hatte.
Ich habe schon öfter nach Achim und seiner Ätzfrau online gesucht. Ich bekomme nur zu sehen, was der Hacker von Psycho mich sehen lässt.
Und was soll ich dir sagen....ich durfte 3 Fotos ohne Untertitel finden, auf denen Achim gut zu erkennen ist. Er bekam irgendeine Auszeichnung überreicht. Freude und gleichzeitig Trauer mit riesen Rachegelüsten.
Ich hoffe, lieber Achim, es hat sich auch für dich gelohnt mich zu verletzen und zu hintergehen.
Ich weiß nicht, ob du Achim Gbur, den Kollegen von Thea kennengelernt hast. Er arbeitete im selben Büro wie sie.
Er war schlank, schwarzhaarig, gro(ss)e heftige, dunkelbraune Augen. Er sah nett aus aber für mich keine Versuchung ,weil er nicht kuschelig war, sondern eher dratig.
Seine Art war freundlich aufgeschlossen und wir hatten mit Thea und Freundeskreis manch nette Fete gefeiert. Seine Frau Marie Luise, ist immer eifersüchtig gewesen ,völlig grundlos.
Von seiner Seite war es auch nur Freundschaft gewesen. Erstens stimmte die Chemie nicht und verheiratet hat mich auch nicht interessiert. Ich mochte ihn als Kumpel trotzdem, das soll es ja geben.
Eines Tages erzählte Thea, dass er schon lange schwer krank sei und Aussetzer habe bei denen er nicht mehr wüsste was er tut.
Man wisse das in der Firma schon lange, weil er sich auch schon ausgezogen habe. Aber er sei so tapfer und kämpfe dagegen an, dass man es ihm nachsehe.
Just zu dieser Zeit verspürte Achim den unwiderstehlichen Drang mit zum Mittagessen in die Kantine zu gehen. Er richtete das Interesse direkt an mich...und sollte ich es ihm verbieten?
Abgesehen davon, dass man sich mit ihm durchaus sehen lassen konnte gingen wir in den Speisesaal. Kaum saßen wir am Tisch, begann Achim sein Messer zu drehen, bis die Hand die klebrige Klinge berührte. Er war auch geistig abwesend und nur der Kommandoton von Thea schien ihn noch zu erreichen.
Sie herrschte ihn an er solle mit mir nach vorne und nach draußen gehen...was er auch brav wie ein Hündchen tat.
Mir kam das seltsam vor.Diesen Sadomasoton von Thea hätte ich ihr nicht zugetraut und irgendwie wirkte das Ganze unwirklich bis peinlich.
Die Essensausflüge wiederholten sich noch etwa 3 Mal. Thea hatte keine Lust mehr zu fauchen so übernahm ich einmal, hilfsbereit wie ich eben bin diesen Part.
Achim gab dann auf. Seltsamerweise hatte er beim Frühstück im Büro keine derartigen Anfälle. Er tat mir auch leid und ich gab ihm den Tipp mal zur Charitee zu fahren um dort Hilfe zu suchen. Er hatte Bedenken, dass man dort keine Normalsterblichen behandeln würde. Aber da konnte ich ihn beruhigen., hatte man doch mich Normalsterbliche dort auch gut behandelt, als ich Kieferprobleme hatte.
Nach der Wende traf ich ihn am Wochenmarkt wieder. Sein Verhalten mir gegenüber hatte sich verändert. Er flirtete mit mir. Wie peinlich für mich und für ihn und so unglaubwürdig, dass ich da an ein falsches Spiel ala Psychpath glaubte , da wusste ich erst von dessen Existenz.
Wie falsch ist mir doch wirklich erst in letzter Zeit klar geworden.
Achim verstarb im Baggersee und ich kondolierte schriftlich seiner bescheuerten Frau. Zu der Zeit mochte ich die ätzende Marie Luise noch.
Zufällig trafen wir uns im Theater...wie passend...wo ich damals arbeitete und ich wurde die Zecke nicht mehr los.
Ich besuchte sie auf Einladung hin und wieder genauso wie sie mich.
Was soll ich sagen . Irgendwie hatte ich immer das Gefühl, wenn ich ihr Haus verlasse, kommt Achim aus einer Ecke hervor. Auch als sie mir sein Grab zeigte wirkte es unwirklich. Im Nachhinein ist in dem Haus keine wirkliche Trauer gewesen . Bei den Eltern nicht bei seinen Kindern nicht und bei Zecke auch nicht.
Letztere musste ich zum Schluss böse anfauchen, dass sie mich endlich in Ruhe ließ
denn sie tat mir überhaupt nicht gut. Sie quälte mich .
Und nun, mit den dahinschwindenden Zukunftsaussichten und dem immer mehr über die Vergangenheit Nachdenken, fiel mir auf, dass Achim bei keiner unserer fröhlichen Feten je einen Aussetzer hatte. Weder Silvester von 20 Uhr bis 2 Uhr früh noch in der Bar stundenlang noch auf dem Schiff mit dem wir stundenlang die Elbe herunterschipperten und Spaß hatten, noch bei der Abteilungsfete. Immer ging es ihm gut er a(ss) und trank und tanzte und scherzte. Wo war denn da die Krankheit?
Alles nur Lügen und ich habe Thea jedes Wort geglaubt. Warum auch nicht. Wusste ich doch nicht,dass mich schon 1988 ein superreicher Stalker und Psychopath am Wickel hatte und alles und jeden gegen mich gekauft hatte.
Ich habe schon öfter nach Achim und seiner Ätzfrau online gesucht. Ich bekomme nur zu sehen, was der Hacker von Psycho mich sehen lässt.
Und was soll ich dir sagen....ich durfte 3 Fotos ohne Untertitel finden, auf denen Achim gut zu erkennen ist. Er bekam irgendeine Auszeichnung überreicht. Freude und gleichzeitig Trauer mit riesen Rachegelüsten.
Ich hoffe, lieber Achim, es hat sich auch für dich gelohnt mich zu verletzen und zu hintergehen.
sachmed - 1. Mai, 17:18