Liebe Jassi !
Der Fuß schmerzt immer noch. Ist zwar nicht mehr ganz so geschwollen, aber die 2 unvermeidlichen Blasen sind noch da.
Ich bin so verzweifelt, ich sehe kein Land mehr und dieser Widerling hört nicht auf, mich auch sexuell mit seiner Maschine zu traktieren. Morgen will ich wieder arbeiten. Ich will zu keinem Friedhofsarzt mehr und ich will auch nicht warten, was der mir noch so antut.
Ich bin von Gott und aller Welt verlassen und der kann mit mir machen was er will.
Vorhin, als der wieder angedeutet hat, dass ich im Bett bleiben soll, der fügte mir Schmerzen beim Rollo hochziehen zu, habe ich so gedacht, bevor ich hier weiter so vor mich hin sieche, mache ich einfach Schluss. Ich hatte ja geglaubt der lässt mich noch ein wenig leben, aber es sieht nicht so aus. Der wird immer mörderischer und brutaler.
Vorhin schoss mir so plötzlich der heisse Wunsch nach Schluss durch den Kopf. Einen eleganten Kohlenmonoxidabgang bekomme ich anscheinend nicht mehr hin. Aber die Adern aufritzen ist zwar ekelhaft, aber ich muss ja nicht hinsehen und habe endlich AUSGELITTEN. Niemand wird mich groß vermissen, nur die, die von dem Geld für das Mobbing an mir verdient haben.
Also sei nicht überrascht, wenn ich nichts mehr schreibe. Als Abschiedsbrief sollte der hier gelten, damit sie auch wissen, dass mich ein reicher Psychopath , mit vielleicht dem Namen Wolfgang Plück, in den Tod getrieben hat.
Ich weiß, der hat nichts zu befürchten, und obwohl meine Familie und eine ganze Kleinstadt bescheid wussten, hat mir niemand geholfen. Niemand traut sich gegen den auszusagen. Nicht einmal meine schäbige , lieblose Familie. Und das tut am meisten weh. Aber wie sagte mein holder Bruder Uwe so schön:"Familie kann man sich nicht aussuchen "! Er ist ja soooo klug!
Also dann, vielleicht geht es mir ja, wider Erwarten, ein bisschen besser, nur glauben kann ich es nicht mehr. Mein Peiniger genießt das Ganze zu sehr. Er ist halt alter ,reicher, lebender, kranker Abschaum und ein Paradebeispiel für dieses kranke System!
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Ich bin so verzweifelt, ich sehe kein Land mehr und dieser Widerling hört nicht auf, mich auch sexuell mit seiner Maschine zu traktieren. Morgen will ich wieder arbeiten. Ich will zu keinem Friedhofsarzt mehr und ich will auch nicht warten, was der mir noch so antut.
Ich bin von Gott und aller Welt verlassen und der kann mit mir machen was er will.
Vorhin, als der wieder angedeutet hat, dass ich im Bett bleiben soll, der fügte mir Schmerzen beim Rollo hochziehen zu, habe ich so gedacht, bevor ich hier weiter so vor mich hin sieche, mache ich einfach Schluss. Ich hatte ja geglaubt der lässt mich noch ein wenig leben, aber es sieht nicht so aus. Der wird immer mörderischer und brutaler.
Vorhin schoss mir so plötzlich der heisse Wunsch nach Schluss durch den Kopf. Einen eleganten Kohlenmonoxidabgang bekomme ich anscheinend nicht mehr hin. Aber die Adern aufritzen ist zwar ekelhaft, aber ich muss ja nicht hinsehen und habe endlich AUSGELITTEN. Niemand wird mich groß vermissen, nur die, die von dem Geld für das Mobbing an mir verdient haben.
Also sei nicht überrascht, wenn ich nichts mehr schreibe. Als Abschiedsbrief sollte der hier gelten, damit sie auch wissen, dass mich ein reicher Psychopath , mit vielleicht dem Namen Wolfgang Plück, in den Tod getrieben hat.
Ich weiß, der hat nichts zu befürchten, und obwohl meine Familie und eine ganze Kleinstadt bescheid wussten, hat mir niemand geholfen. Niemand traut sich gegen den auszusagen. Nicht einmal meine schäbige , lieblose Familie. Und das tut am meisten weh. Aber wie sagte mein holder Bruder Uwe so schön:"Familie kann man sich nicht aussuchen "! Er ist ja soooo klug!
Also dann, vielleicht geht es mir ja, wider Erwarten, ein bisschen besser, nur glauben kann ich es nicht mehr. Mein Peiniger genießt das Ganze zu sehr. Er ist halt alter ,reicher, lebender, kranker Abschaum und ein Paradebeispiel für dieses kranke System!
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sachmed - 25. Mär, 12:49