...
Es ist Januar und ich bin Rentnerin. Das Tolle, nicht nur, dass der mir meinen SVK Ausweis und Facharbeiterbrief geklaut hat, ich musste für meine Rentensozialhilfe 3 Mal die selben Fragen beantworten und Unterlagen zusenden und eine 2. Stellungnahme schreiben, als wäre die Sachbearbeiterin Frau Bähr des Lesens nicht mächtig.
Am Donnerstag sind wieder 3 Wochen um, bis zur nächsten Stellungnahme. Ich werde versuchen telefonisch nachzufragen, wenn das nichts nützt, fahre ich hin und bleibe so lange sitzen, bis ich einen Termin bekomme.
Peter machte mir das Angebot auf meinen Urlaub zu verzichten und mir etwas Geld dazu zu verdienen. Am Ende war es nah an einem 2. Monatsgehalt. Ich konnte es kaum fassen.
Nun scheint es sich wieder abzuzeichnen, dass ich es für meinen Lebensunterhalt verbrauchen muss, genau wie im vergangenem Jahr. Übrigens hatte ich Recht, " Gemeinnützige Einrichtungen" zahlen weiter. Aber Recht haben und bekommen sind zweierlei in Psychos Welt.
Er hat wirklich alles im Griff. Zufällig wiederholen sich die Anzeichen wie bei Susi. Bis hin zur Toilette. Nur Kotzen muss ich noch nicht. Dafür hatte ich über Weihnachten die übelsten Magenschmerzen und über Silvester ist es dann wieder der Kehlkopf und der Eingang zur Speiseröhre gewesen. Ich wäre fast wieder an einer kleinen Tablette erstickt.
Ach was rede ich noch. Die mich nicht kennen halten mich für verrückt und der Rest ist entweder gleichgültig oder schadenfroh.
Das einzig Positive ist, dass ich nur noch 2 Tage in den Laden muss oder ( aus Minijobgründe ) darf.
Die 2 Superweiber verunselbsständigen mich noch restlich, damit mein Hirn völlig lahmgelegt wird und Putzen ist bei ihnen nicht. Was mich eher amüsiert. Denn es passt schon zum Diggin in the dirth.
Ich weiß wirklich nicht mehr worauf ich noch warte. Und hier zu jammern ist auch nicht gut. Es erleichtert mich für den Moment aber ist ja trotzdem sinnlos, weil der mir entweder eine Seite mit Hochzeitskleidern als Antwort schickt oder einen, der hier im Ort von mir noch nichts gehört hat und behauptet, dass ich verrückt bin.
Übrigens das Kapitel habe ich auch schon ausprobiert (also Hilfe durch Psychologen) ohne die geringste Hilfe zu bekommen. Selbst meine Familie, besser gesagt mein Bruder ist nicht bereit mir in die Psychiatrie zu verhelfen Denn da werden sie geholfen, nicht wahr, Uwe!
Am Donnerstag sind wieder 3 Wochen um, bis zur nächsten Stellungnahme. Ich werde versuchen telefonisch nachzufragen, wenn das nichts nützt, fahre ich hin und bleibe so lange sitzen, bis ich einen Termin bekomme.
Peter machte mir das Angebot auf meinen Urlaub zu verzichten und mir etwas Geld dazu zu verdienen. Am Ende war es nah an einem 2. Monatsgehalt. Ich konnte es kaum fassen.
Nun scheint es sich wieder abzuzeichnen, dass ich es für meinen Lebensunterhalt verbrauchen muss, genau wie im vergangenem Jahr. Übrigens hatte ich Recht, " Gemeinnützige Einrichtungen" zahlen weiter. Aber Recht haben und bekommen sind zweierlei in Psychos Welt.
Er hat wirklich alles im Griff. Zufällig wiederholen sich die Anzeichen wie bei Susi. Bis hin zur Toilette. Nur Kotzen muss ich noch nicht. Dafür hatte ich über Weihnachten die übelsten Magenschmerzen und über Silvester ist es dann wieder der Kehlkopf und der Eingang zur Speiseröhre gewesen. Ich wäre fast wieder an einer kleinen Tablette erstickt.
Ach was rede ich noch. Die mich nicht kennen halten mich für verrückt und der Rest ist entweder gleichgültig oder schadenfroh.
Das einzig Positive ist, dass ich nur noch 2 Tage in den Laden muss oder ( aus Minijobgründe ) darf.
Die 2 Superweiber verunselbsständigen mich noch restlich, damit mein Hirn völlig lahmgelegt wird und Putzen ist bei ihnen nicht. Was mich eher amüsiert. Denn es passt schon zum Diggin in the dirth.
Ich weiß wirklich nicht mehr worauf ich noch warte. Und hier zu jammern ist auch nicht gut. Es erleichtert mich für den Moment aber ist ja trotzdem sinnlos, weil der mir entweder eine Seite mit Hochzeitskleidern als Antwort schickt oder einen, der hier im Ort von mir noch nichts gehört hat und behauptet, dass ich verrückt bin.
Übrigens das Kapitel habe ich auch schon ausprobiert (also Hilfe durch Psychologen) ohne die geringste Hilfe zu bekommen. Selbst meine Familie, besser gesagt mein Bruder ist nicht bereit mir in die Psychiatrie zu verhelfen Denn da werden sie geholfen, nicht wahr, Uwe!
sachmed - 12. Jan, 12:16
